BNI MITTEL-MOSEL - TEAMWORK
Werbung ist Networking und Facebook beruht auf Gegenseitigkeit
Mit seinem „Moin“ ist er nicht weit weg vom Luxemburger „Moien“. Doch er, Günter Pruß, Mitglied im BNI Mittel-Mosel seit gut drei Jahren, er wohnt in Morbach-Heinzerath und seine Stammkneipe „Zur Brieschmühle“ ist etwa 100 Meter Luftlinie von seinem Büro entfernt.
Wie kommt ein Bremer nach Morbach? „Indem ich mich in die Region verliebt habe“, meint Günter Pruß. Der seit fünfundzwanzig Jahren mit der Werbeartikelwelt Verbundene und leidenschaftliche Berater in Sachen Werbung, stellte er sich vor etwa vier Jahren die Frage, was ihn im Norden halten würde. Die Plus-Liste war zu kurz, um überhaupt beachtet zu werden. Sein Haus in Bremen – der Zufall wollte es – war schneller verkauft, als dass in Morbach ein Ersatz gefunden werden konnte. Der Talblick 13 in Heinzerath hat es der Familie schließlich angetan: Mit Frau und seinen Hunden Marley und Odin wurde die Großregion um Morbach ein neues Zuhause: „Hier fühle ich mich wohl, und von hier aus erkunden wir Neues“, meint er von seinem Balkon aus. – Die ihm zugetragene Frage, ob er sich nicht vorstellen könne, Ortsbürgermeister zu werden, musste er mit Dank ablehnen: „Dafür kenne ich die Region noch zu wenig“. Und das Nordische in seinem Akzent ist dann doch weniger politisch als wirtschaftlich orientiert:
Maßgeschneiderte Werbung
Auch deshalb ist er ein gern gefragter und empfohlener Ansprechpartner im Unternehmernetzwerk BNI. Denn Günter Pruß hat nicht nur Werbeerfahrung, er hat auch Werbephantasie. – „Aktuell haben wir 100.000 Werbeartikel zur Auswahl“, erklärt er während meines Besuches in Morbach. Und dass das Naheliegende mitunter nicht unbedingt das Passende sein muss, darüber berät er seine Kunden persönlich und vor Ort: „Es ist nicht immer passend, wenn Du Gummibärchen-Tüten als Werbemittel einsetzt. Denn sobald die Tüte aufgegessen ist, wird die Verpackung entsorgt und Dein Name landet im Mülleimer.“
„Nicht umsonst frage ich gerne, für was und für wen und mit welcher Intention die Werbemittel bestellt bzw. eingesetzt werden“, meint Günter Pruß und in seinem Büro schwirren die Ideen wie Fliegen durch den Raum:
„Pflanzen als Werbemittel“, zeigt er auf einen Musterkatalog. „Halt, was ist das?“, versuche ich ihn zu bremsen: „Ein Anzuchtset für gesunde Naschtomaten – im Töpfchen, verpackt mit einem Reagenzglas Meersalz“. – „Eine Petrischale mit Kresse-Samen“ – „Ein Mini-Gewächshaus mit Wachstumsgranulat und Samenkörnern“.
„Ich habe meine Artikel auf http://www.trend-wende.de/ und auf http://werbeartikelwelt24.de/ – wir liefern in 7 bis 10 Tagen und jeder Entwurf ist kostenfrei!“ – Beim Öffnen der Webseite http://werbeartikelwelt24.de/ fällt sofort etwas sehr kundenfreundliches auf: „Fragen? – Phone: +49 (0)6533 – 95 77 159 – Mo-Fr. 09.00 – 16.00 Uhr.“
PSI ist das BNI der Werbemittelwirtschaft
Günter Pruß ist mit seinem Unternehmen Teil des internationalen Netzwerks der Werbeindustrie unter dem Promotional Product Service Institute (PSI)-Netzwerk, das Händler, Veredler, Lieferanten, Agenturen und die Forschung miteinander verbindet. Ganz ähnlich arbeitet das Business Network International (BNI) als Unternehmernetzwerk. In jedem einzelnen Chapter werden einmal vertretene Gewerke von den einzelnen Mitgliedern weiterempfohlen. Wodurch nicht nur ein Netzwerk je Unternehmen von Bedeutung ist, sondern viele Netzwerke jedem einzelnen Unternehmen zugutekommen.
Werbung hat mit Magie zu tun
So in etwa kommt es einem als Besucher im Büro von Günter Pruß vor. Denn er hat einen unsichtbaren Hut, aus dem er genau das Passende herausziehen kann. Oder ist es die eigene Begeisterung an neuen Werbelösungen?
Eine Whiskey-Werbeflasche, in welcher die eigene Visitenkarte Platz hat. – Ein EKG-Lineal, ein Rißbreitenmesser oder Goniometer (Kniewinkelmesser) – alles lässt sich inzwischen mit Werbung versehen.
Vor zwei Wochen übernahm Günter Pruß den ein jedes BNI Chapter-Treffen einleitenden „Trainingsslot“ (vgl. auch: https://www.trierer-umschau.de/ein-einfaches-motto-wer-gibt-gewinnt/).
Darin unterstrich er die Notwendigkeit hinsichtlich eines aktiven und sich gegenseitig unterstützenden Umgangs auf Facebook und des Backlinkings auf der eigenen Webseite.
Um diese Information für ALLE BNI-MITGLIEDER aber auch Interessenten außerhalb von BNI zugänglich zu machen, hat die Trierer Umschau eine pdf-Datei angefügt. – Einfach anklicken und speichern und dann ausdrucken! (Der Text ist auch auf dieser Seite ganz unten notiert).
Trierer Umschau _ BNI – ONLINE-EMPFEHLUNG
Günter Pruß freut sich über Ihre Kontaktaufnahme oder eine kurze Anfrage (auch über g.pruss@werbeartikelwelt24.de). Und gerne beantwortet er Ihre Fragen. Und wenn Sie einfach neugierig sind, schauen Sie mal in http://www.trend-wende.de/ oder http://werbeartikelwelt24.de/ nach den Möglichkeiten in Sachen Werbemittel.
Vor seinem Haus parkt übrigens ein 20 Jahre alter VW Bulli. So dass Günter Pruß gerne und mit Freude auf seine neue Facebookseite „Bullinator“ (https://www.facebook.com/derbullinator/ ) verweist.
Text: Christoph Maisenbacher – in Zusammenarbeit mit Günter Pruß – 19. März 2018
Foto: © Doris Schnorbach
NACHTRAG – Die verlinkte pdf-Datei zum Sofort-Lesen:
BNI – ONLINE-EMPFEHLUNG
Als Mitglied des BNI Unternehmerteams Mittel-Mosel möchte Günter Pruß folgende Empfehlungen für ein besseres Networking im Online-Bereich (Facebook und Webseiten) festhalten. – Die Trierer Umschau fasst zusammen:
_ die meisten Facebook-User setzen ein „Gefällt mir“ unter einen interessanten Text
_ BESSER IST ein „Gefällt mir“ und ein „TEILEN“
_ UND wenn das „Teilen“ noch mit einem „SAG ETWAS DARÜBER…“ verbunden wird, entsteht ein Idealfall in der Bewerbung eines Beitrags.
Zum Hintergrund: Der Facebook-Beitrag wird den eigenen Freunden, welche meine Beiträge abonniert haben automatisch „zugestellt“ [unter „ok“ Freunde steht „ok“ Abonniert]. Das „Gefällt mir“ führt zu keinerlei Multiplikation. ERST ein Teilen führt dazu, dass die Freunde der Teilenden EBENSO den Beitrag zugestellt bekommen. Somit vergrößert sich die Reichweite. UND JE MEHR FREUNDE TEILEN, DESTO MEHR FACEBOOK-USER WERDEN ERREICHT.
(Das BNI Chapter Mittel-Mosel zählt momentan 22 Mitglieder; wenn jedem Mitglied nur 200 Freunde hätte, würde ein VON ALLEN geteilter Beitrag bereits 4.400 Facebook-Freunde erreichen. – Bei 1.000 Freunden je Mitglied wären wir schon bei 22.000 erreichten Freunden…).
Möchte man zusätzlich Google eine Freude bereiten, so kommentiert man den geteilten Beitrag. Dies zeigt Google, dass der Beitrag „neu“ und „interessant“ zu sein scheint…
DIE EIGENE WEBSEITE
Ein tatsächliches Plus FÜR die mit meinem Unternehmen – meinem Freundeskreis – Verbundenen ist die Platzierung eines gegenseitigen Backlinks auf unseren Internetseiten
Dazu kann jeder eine sichtbare oder unsichtbare „Fläche“ bzw. Datei auf seiner Webseite anlegen. – Am besten geht dies für WordPress-User. Auf dieser Fläche sollte der Link zu den ausgewählten Webseiten notiert werden (in den meisten Fällen MIT den https:// bitte notieren, so dass der Link auch funktioniert bzw. aktiviert werden kann).
Doch – um Google das als „wichtige Neuigkeit“ zu verkaufen – sollte auch ein kleiner Kommentar vor den „Backlink“ kommen. – Die Trierer Umschau hat dies unter „Netzwerk“ auf der Impressums-Ebene festgehalten: (vgl. https://www.trierer-umschau.de/netzwerk/ )
Wie hat es Günter Pruß von Bremen an der Weser bis nach Morbach geschafft, das nicht einmal an der Mosel liegt: http://werbeartikelwelt24.de/
Fragen beantwortet Ihnen gerne Günter Pruß unter g.pruss@werbeartikel24.de.