WEINGUT BENEDICT LOOSEN ERBEN ÜRZIG
Ürziger Steillagenwein begleitet OSZE-Jahrestagung in Berlin
Ihren Moselwein an die Spree zu bringen, das hatte sich die Winzerin Claudia Müller (Foto Mitte) vor acht Jahren vorgenommen. Und der ist dort gut angekommen, im Käfer Dachgarten Restaurant im Deutschen Bundestag steht er seitdem auf der Getränkekarte und scheint eine kleine Fangemeinde in Berlin zu haben.
Ob der Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble und der Präsident der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE-PV), George Tsereteli, am 21. März dieses Jahres nach dem Abschluss der Vereinbarung über das Stattfinden der 27. Jahrestagung der OSZE-PV im Bundestag irgendwie mit dem Wein aus dem Ürziger Weingut Benedict Loosen Erben in geschmackliche Berührung kamen, ist nicht bekannt.
Doch das für die Verkostung der Weine für die Tagung zuständige Käfer Dachgarten Restaurant wurde sogleich aktiv und hat – europäisch motiviert – den Riesling von der Mosel ausgewählt.
„Wer wagt, gewinnt.“
Diese Devise hat sich Claudia Müller bei Ihrer ursprünglichen Offerte eines 2015er Ürziger Würzgarten Riesling Kabinett feinherb nicht nehmen lassen. Sie hat diesen ins Rennen geschickt und anscheinend als erstes die Ziellinie im Geschmackstest erreicht. So dass für Deutschland das Weingut Benedict Loosen Erben aus Ürzig die Parlamentarische Versammlung der OSZE in Berlin begleitet.
Eine Palette des 2015er Ürziger Würzgarten Riesling Kabinett feinherb ist bereits auf dem Weg nach Berlin. Denn die mehr als 320 Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus den 57 Staaten Europas, Asiens und Nordamerika werden bereits am 7. Juli 2018 im Bundestag erwartet.
„Für die Versammlung in Berlin – für all die Gespräche zu den Themen Sicherheit, Politik, Wirtschaft, Umwelt, Demokratie oder Menschenrechten – passt ein Zitat unseres ersten Bundespräsidenten Konrad Adenauer“, meint Claudia Müller. „Der meinte nämlich so passend: Ein gutes Glas Wein ist geeignet, den Verstand zu wecken.“
Text: Eine Presseinformation der Maisenbacher Medien GmbH – 1. Juli 2018
Foto: Frank Hegemann