WETTER-INFORMATION
Noch hat das Wetter keinen Regen für den Rhein
Die regionale B268 bietet für Autofahrer meist unterschiedlichste Wettererscheinungen. Wenn im Trierer Tal auf der Höhe von Feyen noch alles Grün war, erlebte vor vier Tagen um etwa neun Uhr morgens die Trierer Umschau auf der Höhe von Zerf Schneeverwehungen und bei Bitten (Foto) eine leicht gepuderte Winterlandschaft. – Ob das angekündigte Nass allerdings den Rhein sichtbar auffüllen wird und damit die Benzinpreise fallen lässt scheint mehr als zweifelhaft.
Dieses Wochenende meldet der Wetterfrosch folgendes für Deutschland:
Das Wochenende verläuft verbreitet trüb und grau. Der Samstag bringt aus Westen Wolken und Regen, am Sonntag ist es schon wieder trockener und im Südwesten bis 10 Grad mild. In der neuen Woche fließt von Nordosten her kältere Luft ein.
In der Nacht zum Samstag zieht im Westen Regen auf, der sich tagsüber nordwärts ausbreitet. Im Nordwesten und in den Mittelgebirgen mischen sich auch nasse Schneeflocken unter. Richtung Oder bleibt es meist trocken. Bei einem kalten Südostwind liegen die Höchstwerte dort aber nur bei 2 Grad. Am Oberrhein wird es dagegen bis zu 10 Grad mild.
Am Sonntag fällt im Norden hier und da etwas Regen, vereinzelt kann es auch bis ins Flachland schneien. In der Südhälfte scheint dagegen verbreitet länger die Sonne. Die Temperaturen ändern sich kaum und liegen zwischen 4 Grad bei einem eisigen Ostwind im Nordosten und deutlich milderen 10 Grad im Südwesten.
Zu Beginn der neuen Woche fließt von Nordosten her nochmals deutlich kältere Luft ein. Vom Erzgebirge bis zum Alpenrand ist regional sogar Dauerfrost möglich. Dabei scheint tagsüber häufig die Sonne, im Süden hält sich jedoch auch hartnäckiger Hochnebel. Zur Wochenmitte deuten sich dann zunächst im Westen Regenfälle und mildere Luft an.
Quelle: WetterOnline Presseservice – 24. November 2018
Foto: © Trierer Umschau