Die Kraft der Kunst lässt eine eigene musikalische Welt entstehen - Foto: © Theater Trier

THEATER TRIER

„Krach bei Bach“ – ein Musiktheater

PREMIERE: 07. APRIL 2018, 18:00 UHR, GROSSES HAUS, THEATER TRIER

In ihrer Musiktheater-Produktion „Krach bei Bach“ zeigen die Kinder- und Jugendchöre am Theater Trier zusammen mit dem Philharmonischen Orchester der Stadt Trier unter der Leitung von Martin Folz am Beispiel des genialen Komponisten Johann Sebastian Bach wie durch die Kraft der Kunst eine eigene musikalische Welt entstehen kann – auch wenn der Alltag oft ganz anders aussieht! Gemeinsam entwickeln sie ihre eigene Idee, wie der Alltag der Familie Bach in Leipzig ausgesehen haben könnte.

„Krach bei Bach“ wurde im Bach-Jahr 2000 in Leipzig uraufgeführt. Am Theater Trier erscheint das Werk in einer Inszenierung von Ela Baumann. Für die Ausstattung zeichnet Isabella Reder verantwortlich.

Bach und seine Familie werden durch ihren ganz gewöhnlichen Alltag begleitet, in dem es immer wieder kracht. In ihrer engen Wohnung kann das auch gar nicht ausbleiben! Da gibt es Krach zwischen den Kindern, Nachbarn beschweren sich über zu viel Lärm. Und auch mit Vorgesetzen von Universität, Kirche und Stadt gibt es immer wieder Ärger. Dazu kommen noch die neidischen Kollegen und unfähige Schüler…Woher nimmt Bach zwischen all dem Trubel und den Alltagszwängen die Ruhe, um Musik zu schreiben, die bis heute Musiker inspiriert und Mut macht, einen eigenen Weg einzuschlagen?

Die Gesellschaft der Freunde des Theaters e. V. und die Dieter-Lintz-Stiftung tragen durch eine großzügige finanzielle Unterstützung zur Realisierung und Umsetzung des Musicals „Krach bei Bach“ bei. Hierfür möchten sich die Kinder- und Jugendchöre und das Theater Trier herzlich bedanken!

Die Termine:
Premiere: Samstag, 07. April, 18:00 Uhr
Sonntag, 22. April, 16:00 Uhr Familienvorstellung
Montag, 23. April, 10:00 Uhr Schulvorstellung

Dauer: ca. 70 Minuten
Vorstellungsort: Theater Trier, Großes Haus

Quelle: Theater Trier / Christoph Traxel (Kommunikation) – 31. März 2018
Foto: © Theater Trier