HAUSNOTRUF
Johanniter-Hausnotruf im Großraum Trier gratis ausprobieren
Jetzt vier Wochen gratis Johanniter-Hausnotruf und seine maßgeschneiderten Lösungen ohne Vertragsbindung testen.
Bis ins hohe Alter ein aktives und selbstständiges Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung führen – das wünschen sich die meisten Menschen. Doch viele beunruhigt die Vorstellung, in einer Notsituation keine Hilfe rufen zu können.
„Ob jemand öfter allein zuhause ist oder im Alter alleine lebt, gesundheitliche Einschränkungen hat oder sturzgefährdet ist – der Johanniter-Hausnotruf bietet ein hohes Maß an Sicherheit für das Zuhause“, sagt Dennis Hohlfelder-Pohl, Hausnotruf-Experte der Johanniter in Trier. „Der Notrufknopf ist für jeden leicht zu bedienen, und im Ernstfall ist unsere professionelle Hilfe damit schnell vor Ort.“
Auf Druck eines Knopfes, den man am Armband oder als Halskette trägt oder wahlweise, wenn beispielsweise eine Lichtschranke nicht regelmäßig passiert wird oder ein Körpersensor einen Sturz meldet, setzt der Sicherheitscheck ein: Eine Art Telefonverbindung wird hergestellt. Wenn man dann nicht antworten kann oder Hilfebedarf signalisiert, reagieren die Johanniter-Retter sofort.
Verschiedene Leistungsangebote von der Basisabsicherung bis zur Premiumlösung stellen sicher, dass die individuelle Hausnotruflösung genau das bietet, was der Kunde braucht. Selbst für unterwegs – etwa bei Spaziergängen – gibt es zusätzliche mobile Lösungen.
Eine gute Gelegenheit, den Johanniter-Hausnotruf auszuprobieren, besteht jetzt im Rahmen der Johanniter-Sicherheitswochen vom 23. April bis zum 31. Mai. In diesem Zeitraum kann der Hausnotruf inklusive Anschluss vier Wochen lang von jedem Interessenten vollkommen gratis und ohne Vertragsbindung getestet werden. Schon bei einem anerkannten Pflegegrad 1 zahlt übrigens die Pflegekasse auch dauerhaft die Basisabsicherung, die sonst rund 23 Euro monatlich kostet.
Mehr Informationen unter Tel. 0800 32 33 800 (gebührenfrei) oder https://www.johanniter.de/nc/geschenkaktion/
Quelle: Die Johanniter / Medieninformation – 23. April 2019
Foto: © Johanniter / Regina Lüders