BNI MITTEL-MOSEL
Ein Museum in Schneckenform
Jeden Dienstag trifft sich das Business-Netzwerk-Chapter BNI Mittel-Mosel im Hotel Weißer Bär in Mülheim an der Mosel. – Mitglieder, die an einem Morgen keine Möglichkeit finden, anwesend zu sein, werden zumeist vertreten.
Der BNI-erfahrene Künstler Henry Sterzik (http://leben-ideen-kunst.de/) aus Bernkastel-Kues vertrat Alexander Müller (http://www.mein-autokaufmann.de/) und brachte mit dem Thema Kunst eine architektonische Vision in den Raum der anwesenden Unternehmer: sein „Schneckenmuseum“:
„Wir messen die Lebendigkeit in uns an unseren Gefühlen und mein Projekt löst „Lebendigkeit“ aus. Deshalb macht es so viel Spaß. Keiner weiß, wohin die Reise geht, es gibt keine Sicherheit, außer Vertrauen und die Basis der Talente aller Beteiligten und Wegbegleiter.“
Denn das „Schneckenmuseum“ ist mit dem Jahresbeginn 2018 auf dem Weg Wirklichkeit werden.
„Jede Geschichte, jedes Leben fängt klein an, so auch das Leben der Schnecke und des Museums. Jede Windung bringt Wachstum. Jeder Schritt führt zu etwas Größerem.“
Und jeder kann ein Teil des Museums werden. – Dafür hat Henry Sterzik ein geeignetes System des Gebens und des Nehmens entwickelt: vgl. dazu das Portal http://schneckenmuseum.info/
Und weiter? – Das „Schneckenmuseum“, dies „Museum in Schneckenform“ packt, es lässt sich nicht mehr einfach abschütteln. Es ist wie ein steter Tropfen – ein Klang, ein Wort am Anfang – der in Folge zu einem Stalagmiten wächst. – So wie aus der Idee in Folge ein Gebäude entsteht.
Wer einmal die aus der Natürlichkeit einer Form abgeleitete Idee des „Schneckenmuseums“ vorgestellt bekommen hat, der kann nicht mehr anders, als sich mit dem „Wie“, dem „Wo“ und dem „Wann“ auseinander zu setzen. – Und:
So eine Touristenattraktion an der Mosel hätte eine geradezu magnetische Wirkung.
Text: Christoph Maisenbacher – in Zusammenarbeit mit Henry Sterzik – 1. März 2018
Foto: © Henry Sterzik
Zum Thema BNI Mittel-Mosel siehe auch: https://www.trierer-umschau.de/ein-einfaches-motto-wer-gibt-gewinnt/