LEICHTE SPRACHE - FRAUEN & SPORT
Heute beginnt die Tour de France Femmes mit Zwift. – Es ist das vierte große Etappen-Rennen für Frauen.
Nein, es geht heute nicht um das große Männer-Rennen.
Die Tour de France für Männer endet morgen in Paris.
Die Radrennfahrer kommen dann auf der Straße Champs-Élysées ins Ziel.
Heute geht es um die Frauen im Radsport.
Immer mehr Frauen fahren Radrennen auf hohem Niveau.
Heute startet die Tour de France Femmes.
Das ist ein großes Radrennen für Frauen.
Die erste Etappe startet in der Stadt Vannes.
Die Fahrerinnen starten um etwa 17:25 Uhr.
Nach etwa zwei Stunden kommen sie in Plumelec ins Ziel.
Die Strecke ist 78,8 Kilometer lang.
Die Fahrerinnen müssen auch Berge hochfahren.
Ein Anstieg ist 0,8 Kilometer lang und hat 5,3 Prozent Steigung.
Ein weiterer Anstieg ist 1,7 Kilometer lang und hat 6,2 Prozent Steigung.
Die Sportschau zeigt das Rennen live im Internet.
Hier ist der Link:
https://www.sportschau.de/radsport/tourdefrance-femmes/1-etappe-der-tour-de-france-femmes,livestream-tdf-femmes-1-100.html
Die Zeitung Trierer Umschau berichtet auch über das Rennen.
Sie will damit alle Sportlerinnen ehren.
Denn Frauen und Männer werden im Sport nicht gleich behandelt.
Frauen bekommen oft weniger Geld als Männer.
Das nennt man Gender Gap.
Auch im Jahr 2025 ist das noch so.
Wer 10 Minuten Zeit hat:
Wir empfehlen unser Video auf YouTube.
Unser Video ist oben in der Fotozeile.
In dem Video spricht Clara Koppenburg.
Sie fährt bei der Tour de France Femmes mit.
Auch der ehemalige Profi Rick Zabel ist dabei.
Die Sportschau hat vor zwei Tagen diesen Beitrag veröffentlicht.
In dem Beitrag geht es um Fragen zum Frauensport.
Solche Fragen werden sonst oft nicht gestellt.
Rick Zabel sagt in dem Beitrag etwas Wichtiges:
Sport kann nur erfolgreich sein, wenn man ihn zeigt.
Wir finden: Das stimmt.
Das gilt für die Tour de France Femmes.
Und auch für die Fußball-Europameisterschaft der Frauen.
Wir berichten über die Spiele in unseren sozialen Medien.
Dabei fällt etwas besonders auf:
Bei den Spielen der Frauen fallen viele Tore.
Im Durchschnitt 3,47 Tore pro Spiel.
Zum Vergleich:
Bei der Männer-Europameisterschaft gab es nur 2,29 Tore pro Spiel.
Frauensport ist spannend.
Weil man nicht genau weiß, was passiert.
Das macht den Sport aufregend.
Im letzten Jahr hat Katarzyna Niewiadoma die Tour de France Femmes gewonnen.
Sie kommt aus Polen.
Sie war nur 4 Sekunden schneller als Demi Vollering aus den Niederlanden.
Beide Fahrerinnen machen auch dieses Jahr wieder mit.
Demi Vollering fährt jetzt für das Team FD-Suez aus Frankreich.
Katarzyna Niewiadoma fährt für das deutsche Team Canyon//Sram Zondracrypto.
Insgesamt machen 22 Teams bei der Tour de France Femmes mit.
Die Tour dauert 9 Tage.
Der letzte Renntag ist der 3. August.
Jeden Tag fahren die Sportlerinnen zwischen 79 und 166 Kilometer.
Insgesamt fahren sie 1.165 Kilometer.
Wir berichten jeden Tag über das Rennen in unseren sozialen Medien.
Wir bedanken uns bei der Firma A.S.O.
Das ist die Organisation, die die Tour veranstaltet.
Auch der Pressesprecher Titouan Menezo hat uns geholfen.
Dank ihm haben wir Zugang zum offiziellen Pressebereich.
Jetzt kann die Tour de France Femmes 2025 starten!
Hier ist die offizielle Presse-Erklärung zur Tour de France Femmes:
Die besten Radrenn-Fahrerinnen starten bald in Vannes
Wichtige Informationen:
• Die Tour de France Femmes beginnt am Samstag, den 26. Juli.
• Der Start ist in Vannes. Das liegt in der Region Bretagne.
• 154 Fahrerinnen machen mit.
• Es gibt 22 Teams. Jedes Team hat 7 Fahrerinnen.
• Das Fahrerfeld ist so stark wie noch nie.
• Drei bekannte Fahrerinnen machen wieder mit.
Sie waren letztes Jahr ganz vorne:
Kasia Niewiadoma (1. Platz),
Demi Vollering (2. Platz),
Pauliena Rooijakkers (3. Platz).
• Demi Vollering war 2023 die Siegerin.
Jetzt fährt sie für ein neues Team: FDJ-Suez.
Sie trifft auf ihre frühere Teamkollegin Lotte Kopecky.
Lotte Kopecky ist Weltmeisterin und fährt für SD Worx-Protime.
Auch ihre frühere Trainerin ist wieder dabei: Anna van der Breggen.
Anna will das Gelbe Trikot gewinnen.
Auch Pauline Ferrand-Prevot hat dieses Ziel.
• Wer das erste Gelbe Trikot bekommt, ist offen.
Gute Chancen haben die Sprinterinnen Lorena Wiebes und Marianne Vos.
Auch Charlotte Kool ist wieder dabei.
Sie gewann letztes Jahr die ersten beiden Etappen.
Vollering, Niewiadoma, Rooijakkers – Erinnerungen an den letzten Sommer
Vor einem Jahr gab es einen großen Moment im Radsport.
Drei Frauen kämpften hart um den Sieg.
Das war bei der Tour de France Femmes 2024.
Die letzte Etappe fand an einem berühmten Ort statt: Alpe d’Huez.
Demi Vollering gewann diese Etappe.
Aber sie verpasste den Gesamtsieg ganz knapp.
Sie war nur 4 Sekunden langsamer als Kasia Niewiadoma.
Pauliena Rooijakkers war nur 10 Sekunden hinter Vollering.
So knapp war es noch nie bei der Tour de France Femmes.
Alle erinnern sich noch gut daran.
Jetzt beginnt die neue Tour.
Auch diese drei Fahrerinnen sind wieder dabei.
Der Start ist am Samstag, den 26. Juli in Vannes.
Demi Vollering hat dieses Jahr schon ein großes Rennen gewonnen:
Die „La Vuelta Femenina“.
Sie gehört zu den Favoritinnen für die Tour 2025.
Kopecky und Longo Borghini sind zurück
Nicht nur drei Fahrerinnen kämpfen um den Gesamtsieg.
Auch andere starke Frauen wollen ganz vorne mitfahren.
Lotte Kopecky ist eine davon.
Sie fährt für das Team SD Worx-Protime.
Im letzten Jahr hat sie bei den Olympischen Spielen mitgemacht.
Jetzt ist sie wieder bei der Tour de France Femmes dabei.
Im Jahr 2023 trug sie sechs Tage lang das Gelbe Trikot.
Am Ende wurde sie Zweite.
Zum ersten Mal fährt Lotte Kopecky jetzt gegen Demi Vollering.
Früher waren sie im selben Team.
Jetzt fährt Vollering für das Team FDJ-Suez.
FDJ-Suez hat noch mehr starke Fahrerinnen:
Evita Muzic (4. Platz im letzten Jahr),
Juliette Labous (5. Platz 2023),
und die französische Meisterin Marie Le Net.
Auch Elisa Longo Borghini ist wieder dabei.
Sie kommt aus Italien und fährt für das Team UAE.
Letztes Jahr konnte sie nicht starten.
Jetzt will sie endlich aufs Podium.
Im Jahr 2022 war sie schon Sechste.
Elisa Longo Borghini ist in sehr guter Form.
Sie hat gerade den Giro d’Italia Women zum zweiten Mal gewonnen.
Hinter ihr waren zwei weitere starke Fahrerinnen:
Marlen Reusser (Movistar)
und Sarah Gigante (AG Insurance-Soudal Team).
Auch Gigantes Teamkollegin Kim Le Court-Pienaar ist stark.
Sie hat das Rennen Lüttich–Bastogne–Lüttich der Frauen gewonnen.
Großes Comeback für van der Breggen und Ferrand-Prévot
Lotte Kopecky war beim Giro nicht in guter Form.
Jetzt bildet sie ein starkes Team mit Anna van der Breggen.
Anna van der Breggen ist 35 Jahre alt.
Sie kommt aus den Niederlanden.
Sie war viermal Siegerin beim Giro.
Sie ist Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin.
Jetzt ist sie aus dem Ruhestand zurückgekommen.
Sie will das Gelbe Trikot gewinnen.
Bei der „La Vuelta Femenina“ wurde sie Dritte.
Das zeigt: Sie ist noch sehr stark.
Auch Pauline Ferrand-Prévot ist zurück.
Sie hat vor einem Jahr bei den Olympischen Spielen im Mountainbike gewonnen.
Jetzt fährt sie wieder auf der Straße.
Zum ersten Mal nimmt sie an der Tour de France Femmes teil.
Ihr großer Traum: Die Tour gewinnen.
Ob das schon in diesem Jahr klappt, ist offen.
In den Hochalpen hat sie noch wenig Erfahrung.
Aber auf anderen Strecken hat sie schon gezeigt, wie gut sie ist.
Sie hat zum Beispiel Paris–Roubaix Femmes avec Zwift gewonnen.
Die schnellsten Fahrerinnen sind bereit
Pauline Ferrand-Prévot fährt im Team Visma–Lease a Bike.
Mit ihr im Team ist Marianne Vos.
Marianne Vos will das Gelbe Trikot zurückholen.
Sie hatte es im Jahr 2022 schon einmal.
Marianne Vos kommt aus den Niederlanden.
Sie gehört zu den Favoritinnen für die erste Etappe.
Die Etappe geht von Vannes nach Plumelec.
Auch Lorena Wiebes will diese Etappe gewinnen.
Sie ist im Team SD Worx-Protime.
Viele sagen: Sie ist die beste Sprinterin der Welt.
Charlotte Kool ist auch sehr schnell.
Sie fährt für das Team Picnic PostNL.
Letztes Jahr hat sie die ersten beiden Etappen gewonnen.
Das war in den Niederlanden.
In der Bretagne gibt es eine Fahrerin aus der Region: Cédrine Kerbaol.
Sie fährt im Team EF Education-Oatly.
Viele Menschen in ihrer Heimat unterstützen sie.
Letztes Jahr wurde sie Sechste in der Gesamtwertung.
Und sie hat eine Etappe in Morteau gewonnen.
Jetzt will sie wieder stark fahren.
Sie wurde bei der „La Vuelta“ Vierte.
Diese Teams und Fahrerinnen sind bei der Tour 2025 dabei
Insgesamt fahren 22 Teams bei der Tour de France Femmes mit.
Hier sind einige wichtige Fahrerinnen aus verschiedenen Ländern:
Australien
• Team Liv AlUla Jayco:
Mavi Garcia (Spanien),
Monica Trinca Colonel (Italien),
Letizia Paternoster (Italien)
Belgien
• Team AG Insurance – Soudal:
Kim Le Court-Pienaar (Mauritius),
Sarah Gigante (Australien),
Justine Ghekiere (Belgien)
• Team Fenix-Deceuninck:
Pauliena Rooijakkers (Niederlande),
Puck Pieterse (Niederlande),
Yara Kastelijn (Niederlande)
Frankreich
• Team Arkea-B&B Hotels Women:
Valentina Cavallar (Österreich),
Lotte Claes (Belgien)
• Team Cofidis:
Victoire Berteau (Frankreich),
Julie Bego (Frankreich)
Clara Koppenburg (Deutschland)
• Team FDJ-Suez:
Demi Vollering (Niederlande),
Evita Muzic (Frankreich),
Juliette Labous (Frankreich),
Elise Chabbey (Schweiz),
Ally Wollaston (Neuseeland),
Marie Le Net (Frankreich)
• Team St Michel-Preference Home-Auber 93:
Segolene Thomas (Frankreich)
• Team Winspace Orange Seal:
Nadia Gontova (Kanada),
Karolina Perkitko (Polen)
Deutschland
• Team Canyon//Sram Zondracrypto:
Kasia Niewiadoma (Polen),
Cecilie Uttrup Ludwig (Dänemark),
Chloe Dygert (USA),
Neve Bradbury (Australien)
• Team Ceratizit Pro Cycling:
Sarah Van Dam (Kanada),
Dilyxine Miermont (Frankreich)
Niederlande
• Team SD Worx-Protime:
Lotte Kopecky (Belgien),
Anna van der Breggen (Niederlande),
Mischa Bredewold (Niederlande),
Blanka Vas (Ungarn),
Lorena Wiebes (Niederlande)
• Team Picnic PostNL:
Charlotte Kool (Niederlande),
Marta Cavalli (Italien),
Pfeiffer Georgi (Großbritannien)
• Team Visma | Lease a Bike:
Marianne Vos (Niederlande),
Pauline Ferrand-Prévot (Frankreich),
Marion Bunel (Frankreich)
• Team VolkerWessels Cycling:
Scarlett Souren (Niederlande),
Eline Jansen (Niederlande)
Norwegen
• Team Uno-X Mobility:
Katrine Aalerud (Norwegen),
Mie Bjorndal Ottestad (Norwegen),
Linda Zanetti (Schweiz),
Maria Giulia Confalonieri (Italien)
Schweiz
• Team Roland Le Devoluy:
Petra Stiasny (Schweiz)
Spanien
• Team Laboral Kutxa:
Usoa Ostolaza (Spanien),
Ane Santesteban (Spanien)
• Team Movistar:
Marlen Reusser (Schweiz),
Liane Lippert (Deutschland)
Vereinigte Arabische Emirate
• Team UAE ADQ:
Elisa Longo Borghini (Italien),
Silvia Persico (Italien),
Maeva Squiban (Frankreich),
Eleonora Gasparrini (Italien)
Vereinigte Staaten
• Team EF Education-Oatly:
Cédrine Kerbaol (Frankreich),
Kristen Faulkner (USA),
Alison Jackson (Kanada),
Noemi Ruegg (Schweiz),
Letizia Borghesi (Italien)
• Team Human Powered Health:
Thalita de Jong (Niederlande),
Barbara Malcotti (Italien)
• Team Lidl-Trek:
Elisa Balsamo (Italien),
Emma Norsgaard (Dänemark),
Elizabeth Deignan (Großbritannien),
Lucinda Brand (Niederlande),
Niam Fisher-Black (Neuseeland),
Shirin van Anrooij (Niederlande)
Was ist Zwift?
Zwift ist der Haupt-Sponsor der Tour de France Femmes.
Zwift ist ein digitales Trainings-Programm.
Man kann damit zu Hause auf dem Fahrrad trainieren.
Auf dem Bildschirm sieht man eine virtuelle Strecke.
Man fährt also in einer digitalen Welt.
Viele Sportlerinnen und Sportler benutzen Zwift.
Es macht das Training spannender.
Mehr Infos findest du hier:
👉 www.zwift.com
Standardtext vgl. https://www.trierer-umschau.de/2025-07-26-aa/
Text in Leichter Sprache: mit dem Optimeil-Leichte-Sprache-Assistenten von ChatGPT
Textbegleitung: Christph Maisenbacher – 26. Juli 2025
Quellen: vgl. Standardtext wie auch die in diesem notierte Links
Foto: © A.S.O. Billy Ceusters
Film: © www.sportschau.de
