WEEKEND-WETTER
Das Trierer Südbad schließt am Sonntag – deshalb lohnt es sich, am 29-Grad-Samstag nochmal den Sommer zu feiern
Für morgen und übermorgen gilt: nochmals die Badesachen einpacken und den Noch-Sommer genießen. Dies im Anbetracht der Tatsache, dass das Südbad die diesjährige Badesaison mit diesem Sonntag beendet. Das Nordbad bleibt noch länger offen.- Wer lieber mit Freunden den Grill anwerfen will: die Höchsttemperaturen in Trier erreichen am Samstag nochmal 29 Grad und am Sonntag nur noch 23 Grad. – Ein richtig heißes Wochenende feiert man in Berlin mit 31 Grad an beiden Tagen.
Wir veröffentlichen wie jeden Freitag die Presseinformation von WetterOnline.de für ganz Deutschland:
„Die nächsten Tage sollten genutzt werden: Das hochsommerliche Wetter geht bald zu Ende. In der kommenden Woche stehen die Zeichen auf Frühherbst.
Am Wochenende steht noch mal warmes bis heißes Sommerwetter auf dem Programm. Die Höchstwerte pendeln meist um 30 Grad.
Der Sonntag wird in der Westhälfte allerdings der „schlechtere“ Tag, denn im Tagesverlauf leiten Schauer und Gewitter eine deutliche Abkühlung ein. Im Osten bleibt es voraussichtlich länger trocken.
Anschließend wird es im gesamten Land deutlich kühler und vom Sommerwetter fehlt jede Spur. In der ersten Wochenhälfte liegen die Höchstwerte nur noch um 20 Grad. Im Wochenverlauf kann es sogar noch weiter nach unten gehen.
Dazu wird es deutlich wechselhafter und es ist längere Zeit mal nass. Letzteres betrifft vor allem die Osthälfte, wo es voraussichtlich intensiven Dauerregen gibt.
Zur Wochenmitte wackelt im Westen und Norden sogar die 15-Grad-Marke. Auch die Nächte werden mit Tiefstwerten um 10 Grad deutlich frischer. Morgens wird dann definitiv eine dünne Jacke gebraucht.
In der zweiten Wochenhälfte bleibt uns das frühherbstliche Wetter aus wahrscheinlich erhalten. Sonnige, wolkige und nasse Phasen wechseln sich immer wieder ab. Der Frühherbst kommt und bleibt erstmal.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Regional recht viele Ambrosiapollen
In einigen Landesteilen fliegen vermehrt Ambrosiapollen. Besonders betroffen sind die östlichen Landesteile, Mittelfranken, Niederbayern und einige Gebiete an Rhein und Ruhr.
Der Beifußpollenflug nimmt dagegen allmählich ab. Auch die Gräserblüte bleibt gering.“
Vortext: Christoph Maisenbacher
Quelle: WetterOnlline.de – 6. September 2024
Foto: © WetterOnline.de